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Queer AI: Dekodierung von Gender-Stereotypen in der Künstlichen Intelligenz

Eine im Rahmen des Doktoratsprogramms Make/Sense der HGK Basel stattfindende Podiumsdiskussion bringt mit Thao Pan und Vagrant Gautam zwei einflussreiche Stimmen der Tech-Forschung über Gender-Stereotypen in der Künstlichen Intelligenz zusammen.

Eine von Ren Qingyi, PhD-Kandidat:in im Make/Sense-Doktoratsprogramm der HGK Basel, und Dr. Johannes Bruder, Leiter Forschung am Institute Experimental Design and Media Cultures (IXDM), moderierte öffentliche Podiumsdiskussion bringt am Freitag, 15. März, von 10 bis 12.30 Uhr unter dem Titel «Queer AI» zwei einflussreiche Stimmen der Tech-Forschung zusammen.

Die feministische Technowissenschaftlerin Thao Phan und Queer-Informatiker:in Vagrant Gautam werden im Critical Media Lab der HGK Basel ihre Arbeit zur Erforschung von Gender in intelligenten Sprachassistenten und Natural Language Processing (NLP) vorstellen.

Gemeinsam soll über die Konstruktion von Gender in der künstlichen Intelligenz nachgedacht und über die (Un-)Möglichkeiten der Queering AI spekuliert werden.

Weitere Informationen

Datum und Zeit

15.3.2024, 10:00–12:30 Uhr iCal

Ort

Queer AI – Imagining Inclusivity: Decoding Gender Stereotypes in AI
Critical Media Lab, HGK Basel (D 3.05)

Veranstaltet durch

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

Dreispitz Basel / Münchenstein

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW Freilager-Platz 1 4142 Münchenstein b. Basel
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